Letzte Chance! Am 31. März, 6. April, 12. April und am 4. Mai habt ihr noch die Möglichkeit das Theaterstück „Der unsichtbare Reaktor“ von Nis-Momme Stockmann und Jan-Christoph Gockel am Staatstheater Nürnberg anzuschauen. Die Musik stammt von Arne Zank!

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Fukushima beschreibt einen Wendepunkt deutscher Energiepolitik. Die Fakten scheinen klar, am Atomausstieg wird nichts rütteln. Doch das ist eine sehr deutsche Perspektive auf ein globales Politikum. In erster Linie ist Fukushima ein realer Ort mit realen Menschen und ihren Schicksalen. Der vielfach ausgezeichnete Autor Nis-Momme Stockmann recherchierte seit der Katastrophe mehrmals vor Ort, Regisseur Jan-Christoph Gockel, seit letzter Spielzeit leitender Regisseur an den Münchner Kammerspielen, entwickelt politische, energetische und spielerische Theaterabende aus Reisen und Recherchen in der ganzen Welt. Für das Staatstheater Nürnberg blicken sie noch einmal neu dorthin, wo kleinste Teilchen unvorstellbare Energie ebenso in sich tragen, wie sich eine lokale Katastrophe in der Vielzahl globaler Perspektiven zu verflüchtigen droht.

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Am Samstag war die Premiere vom Theaterstück „Der unsichtbare Reaktor“ in Nürnberg. 3Sat hat in der Sendung „Kulturzeit“ über die Premiere berichtet. Falls ihr mehr über das Theaterstück von Nis-Momme Stockmann und Jan-Christoph Gockel erfahren möchtet, findet ihr den Beitrag in der Mediathek. Dort ist auch ein Teil der Musik von Arne Zank zu hören, die er für das Theaterstück erstellt hat.

3Sat Kulturzeit (ab 29:30 letzter Abschnitt) | Webseite & Tickets (Staatstheater Nürnberg)

Bühne der Unsichtbare Reaktor in Nürnberg

Am 21. Mai feiert das Stück „Der unsichtbare Reaktor“ in Nürnberg seine Premiere. Es ist ein Projekt von Nis-Momme Stockmann und Jan-Christoph Gockel. Von Arne Zank kommt die Musik zu dem Stück. Arne spielt nicht auf der Bühne mit. Im Mai, Juni und Juli gibt es zahlreiche weitere Termine.

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Fukushima beschreibt einen Wendepunkt deutscher Energiepolitik. Die Fakten scheinen klar, am Atomausstieg wird nichts rütteln. Doch das ist eine sehr deutsche Perspektive auf ein globales Politikum. In erster Linie ist Fukushima ein realer Ort mit realen Menschen und ihren Schicksalen. Der vielfach ausgezeichnete Autor Nis-Momme Stockmann recherchierte seit der Katastrophe mehrmals vor Ort, Regisseur Jan-Christoph Gockel, seit letzter Spielzeit leitender Regisseur an den Münchner Kammerspielen, entwickelt politische, energetische und spielerische Theaterabende aus Reisen und Recherchen in der ganzen Welt. Für das Staatstheater Nürnberg blicken sie noch einmal neu dorthin, wo kleinste Teilchen unvorstellbare Energie ebenso in sich tragen, wie sich eine lokale Katastrophe in der Vielzahl globaler Perspektiven zu verflüchtigen droht.

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