Zum ersten Mal auf Vinyl. Aufnahmen von der LP „Die Mehrheit will das nicht hören, Arne“ (1994) und Tracks der 7“ von 1995 sind enthalten. Produziert von Jan Müller und von Arne Zank selbst ausgewählt. 

Die Veröffentlichung ist auf 125 Stück limitiert. Vorbestellungen sind beim Plattenlabel Minimalkombinat möglich. Diese grandiosen Aufnahmen bieten einen Einblick in die Anfangszeit von Tocotronic und die musikalischen Wurzeln von Arne.

Für Fans der Band und Sammler von Vinyl ist diese Veröffentlichung ein absolutes Muss. Sichert euch jetzt ein Exemplar, bevor es zu spät ist!

Die Mehrheit will das nicht hören, Arne Cover der LP

NiceDry Event Arne Zank

Am 27. und 28. Januar 2023 findet das NiceDry Event in Hamburg statt. Ein Event für Trockenheit, Suchtprävention, Lebensfreude, Unabhängigkeit und Selbsthilfe. Bei dem Event werden u.a. Comics von Arne Zank ausgestellt. Bereits veröffentlichte Zeichnungen und einige neue Entwürfe.

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Am Samstag war die Premiere vom Theaterstück „Der unsichtbare Reaktor“ in Nürnberg. 3Sat hat in der Sendung „Kulturzeit“ über die Premiere berichtet. Falls ihr mehr über das Theaterstück von Nis-Momme Stockmann und Jan-Christoph Gockel erfahren möchtet, findet ihr den Beitrag in der Mediathek. Dort ist auch ein Teil der Musik von Arne Zank zu hören, die er für das Theaterstück erstellt hat.

3Sat Kulturzeit (ab 29:30 letzter Abschnitt) | Webseite & Tickets (Staatstheater Nürnberg)

Bühne der Unsichtbare Reaktor in Nürnberg

Am 21. Mai feiert das Stück „Der unsichtbare Reaktor“ in Nürnberg seine Premiere. Es ist ein Projekt von Nis-Momme Stockmann und Jan-Christoph Gockel. Von Arne Zank kommt die Musik zu dem Stück. Arne spielt nicht auf der Bühne mit. Im Mai, Juni und Juli gibt es zahlreiche weitere Termine.

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Fukushima beschreibt einen Wendepunkt deutscher Energiepolitik. Die Fakten scheinen klar, am Atomausstieg wird nichts rütteln. Doch das ist eine sehr deutsche Perspektive auf ein globales Politikum. In erster Linie ist Fukushima ein realer Ort mit realen Menschen und ihren Schicksalen. Der vielfach ausgezeichnete Autor Nis-Momme Stockmann recherchierte seit der Katastrophe mehrmals vor Ort, Regisseur Jan-Christoph Gockel, seit letzter Spielzeit leitender Regisseur an den Münchner Kammerspielen, entwickelt politische, energetische und spielerische Theaterabende aus Reisen und Recherchen in der ganzen Welt. Für das Staatstheater Nürnberg blicken sie noch einmal neu dorthin, wo kleinste Teilchen unvorstellbare Energie ebenso in sich tragen, wie sich eine lokale Katastrophe in der Vielzahl globaler Perspektiven zu verflüchtigen droht.

staatstheater-nuernberg.de